KI-Telefon Assistenten
fĂŒr Unternehmen

 „Was wĂ€re, wenn Ihr Unternehmen nie wieder einen Anruf verpasst
und Termine gebucht werden, auch wenn niemand im BĂŒro ist?“

 

KĂ€mpfen Sie mit verpassten Anrufen, ĂŒberlastetem Personal oder verlorenen GeschĂ€ftschancen, weil niemand die Anrufe entgegen nimmt oder Telefonleitungen stĂ€ndig besetzt sind?

Das kostet Sie nicht nur Nerven; es kostet Ihr Unternehmen jeden Tag bares Geld.

Stellen Sie sich eine Lösung vor, die diese Probleme nicht nur direkt angeht, sondern auch direkt Ihren Umsatz steigert und Ihre Ausgaben senkt. Das ist die Chance moderner KI-Assistenten, die rund um die Uhr fĂŒr Sie arbeiten.

Entdecken Sie die umsatzsteigernde Magie von KI-Telefonassistenten

Verpassen Sie nie wieder einen Verkauf, Tag und Nacht

ZunĂ€chst einmal gewĂ€hrleisten diese smarten Assistenten eine 24/7-VerfĂŒgbarkeit fĂŒr Ihre Kunden.

Das bedeutet: keine Besetztzeichen mehr, keine langen Wartezeiten und, ganz entscheidend, keine verpassten Anrufe.

Nie wieder verpasste Verkaufschancen

In hochpreisigen Branchen wie LuxusgĂŒtern oder Immobilien, wo schon eine einzige verpasste Anfrage Zehntausende an entgangenem Umsatz kosten kann, garantieren diese Telefon Assistenten, dass 100 % der Anrufe beantwortet werden.

FĂŒr AutohĂ€user hat dies in einzelnen FĂ€llen direkt zu einer 100 %igen Steigerung der telefonischen Erreichbarkeit und mehr Serviceterminen gefĂŒhrt.

30-Tage-Pilot-Checkliste fĂŒr KI-Telefonassistenten

👉 Struktur: 4 Wochen, klare Meilensteine.

Woche 1 – Vorbereitung & Recht

  • AVV-Musterpunkte fĂŒr Anbieter:

    • Vertragliche Grundlage nach Art. 28 DSGVO

    • TOMs (z. B. VerschlĂŒsselung, Zugriffskontrolle)

    • Löschkonzept (z. B. GesprĂ€chsnotizen 90 Tage)

    • Subunternehmerliste

    • Datenverarbeitungsort (EU/EWR bevorzugt)

  • Telefonansagen festlegen: BegrĂŒĂŸung, Transparenz („Ich bin ein virtueller Assistent
“), Recording-Opt-in falls nötig.

  • Use-Case-Definition: 2–3 hĂ€ufigste Anliegen auswĂ€hlen (z. B. Terminvereinbarung, ExposĂ©-Versand, Probefahrt).

Woche 2 – Technische Einrichtung

  • Nummern oder SIP-Trunks einrichten (z. B. sipgate, Twilio).

  • CRM-Webhook oder Mail-Weiterleitung testen (z. B. HubSpot, Pipedrive, Outlook).

  • GesprĂ€chsnotizen & Auto-Summaries ins CRM oder Ticket-System ĂŒbertragen.

  • Interne Ansprechpartner bestimmen (wer pflegt FAQs, wer ĂŒberwacht Logs?).

Woche 3 – Pilotbetrieb starten

  • 5–10 Testanrufe mit Mitarbeitenden + Freunden durchfĂŒhren.

  • Edge-Cases testen: Dialekte, HintergrundgerĂ€usche, abgebrochene GesprĂ€che.

  • Handovers ins Team simulieren (wie wirkt die Übergabe?).

  • Anpassungen an DialogfĂŒhrung und FAQ machen.

Woche 4 – Live & KPIs messen

  • KPIs fĂŒr den Pilot (3–5 zentrale):

    • Containment-Rate: % der Anliegen ohne Handover gelöst

    • ÜbergabequalitĂ€t: Klarheit & VollstĂ€ndigkeit der Auto-Summary (Skala 1–5, Feedback der Mitarbeiter)

    • Erreichbarkeit: Anteil der Anrufe, die sofort angenommen wurden (statt Mailbox)

    • Durchschnittliche Dauer bis Terminbuchung (Soll: < 60 Sekunden)

    • Kundenzufriedenheit (Mini-Umfrage: „Wie hilfreich war das GesprĂ€ch?“)

  • Wöchentliche Review mit Team (Erfolge, Stolpersteine, ÄnderungswĂŒnsche).

  • Am Ende: Entscheidung Go/No Go fĂŒr Scaling (weitere Use Cases, weitere Nummern, evtl. Sprachvarianten).

 

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Lassen Sie uns besprechen, wie KI-gestĂŒtzte Maßnahmen
fĂŒr Sie konkret aussehen könnten.

✔ Welche Maßnahmen Sie bisher bereits einsetzen
✔ Welche Botschaften bei Ihrer Zielgruppe funktionieren könnten
✔ Wie automatisierte Kampagnen in Ihre bestehenden AblĂ€ufe passen

Sie erhalten eine klare EinschĂ€tzung, welche Lösungen fĂŒr Sie sinnvoll sein könnten – und wie die nĂ€chsten Schritte aussehen wĂŒrden.

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